Süßlupinensaat, Bio, Rohkostqualität, keimfähig 500g

Keimfähiges Saatgut - Lebensmittel- und Rohkostqualität.

Süßlupinensaat ist sehr reich an Vitalstoffen und Eiweiß / essentiellen Aminosäuren. Ideal geeignet zum Herstellen von Sprossen.

Während des Keimvorgangs werden die Eiweiße und Kohlenhydrate der Samen zu Aminosäuren, essentiellen Fettsäuren und Polysacchariden umgebaut, die der Körper sehr gut verwerten kann. Auch sind Sprossen dehr reich an Nähr- und Vitalstoffen wie Vitaminen (Beta-Carotin, B1 und E), Mineralien (Eisen, Kalzium, Kalium und Magnesium) und sekundären Pflanzenstoffen (Isoflavonoide).

Verwendung: Vor dem Keimen 1,5 EL ca. 12 Stunden in kaltem Wasser einweichen, am besten abgedeckt, im Dunkeln. Dabei kann sich das Volumen stark vergrößern. Zum eigentlichen Keimen eignet sich eine Keimschale oder die Eschenfelder Keimgläser. Dabei müssen die Keimlinge 2x täglich gewässert und gespült werden. Nach ca. 3 Tagen sind die Sprossen essbar.

WICHTIG BEIM UMGANG MIT SPROSSEN: In der permanent feuchten Umgebung können sich, insbesondere bei warmen Temperaturen, schnell unerwünschte Keime und sogar gefährliche Krankheitserreger vermehren. Diese Gefahr lässt sich minimieren, wenn man für das Sprossen ausschließlich zertifiziertes Bio-Saatgut in Lebensmittel- und Rohkostqualität verwendet. Optimal ist eine Sprossung bei 18-20°C, ab 23°C steigt die Gefahr der schnellen Vermehrung von Krankheitserregern. Die wichtigste Maßnahme gegen das Wachstum unerwünschter Keime ist WÄSSERN, mindestens 2x täglich. Achten Sie darauf, dass sich kein Schleim bildet. Dann lieber öfter wässern. Die Sprossen nach dem gründlichen Waschen in einem Sieb sofort verzehren. Nach dem Sprossen die Keimgläser gründlich reinigen, am besten in der Spülmaschine. Wer die Sprossen im Kühlschrank lagern will, sollte diesen auf 5°C oder kälter stehen haben (am besten ist ein Null-Grad-Fach zur Aufbewahrung). Vor dem Verzehr noch einmal gründlich waschen. Verwenden Sie auf keinen Fall Sprossen, die komisch riechen.

Zu den Risikogruppen, die auf rohe Sprossen verzichten sollten, gehören Senioren, Kinder, Schwangere und Menschen mit einem schwachen Immunsystem. Sie sollten Sprossen nur blanchiert oder gekocht verzehren.

Herstellung: Die Süßlupinen werden biologisch angebaut, daraus dann die Samen gewonnen.

Lagerung: Vor Wärme geschützt und trocken lagern.